Bei urologischen Beschwerden oder der Diagnosestellung nach einer Vorsorgeuntersuchung in unserer Praxis für Urologie, bieten wir Ihnen verschiedenste, zum Teil minimal-invasive Therapiemöglichkeiten. Nierenkoliken, die durch Nierensteine herrühren, behandeln wir beispielsweise mithilfe der ESWL-Steinzertrümmerung. Bei Prostataleiden haben wir je nach Befund diverse Behandlungsmöglichkeiten wie zum Beispiel die Hormontherapie zur Verfügung. Für Therapien und Behandlungen, die unser Fachgebiet überschreiten, können wir Ihnen erfahrene Kollegen in benachbarten Kliniken nennen, mit denen wir zusammenarbeiten.
Im Anfangsstudium kann Blasenkrebs mittels TUR-Operation minimal-invasiv durch einen kleinen Eingriff über die Harnröhre abgetragen werden. Weitere Therapieformen für Blasenkrebs richten sich nach Tumorgröße und -stadium.
Bei Prostatakrebs ist nicht unbedingt eine invasive Prostatakrebsbehandlung angezeigt, stattdessen erweist sich bei vielen Männern mit einem langsam wachsenden Prostatakarzinom zunächst eine aktive Überwachung als ausreichend
Bei Nierenkrebs bringen Operationen gute, langanhaltende Ergebnisse. Je nach Tumorgröße und -stadium entscheidet der Urologe zwischen nierenerhaltender Operation und radikaler Nephrektomie, der Nierenentfernung.
Schmerzhafte Nierenbeckenentzündungen entstehen häufig durch unvorsichtiges Verhalten in den Sommermonaten: Viele Frauen unterschätzen die Wirkung nasser Badekleidung und unterkühlen sich. Eine Vorbeugung ist hingegen unkompliziert.
Erektile Dysfunktionen können organischer oder psychischer Natur sein. Oftmals sind Potenzstörungen Vorboten schwerwiegender Erkrankungen wie Herzinfarkte, weshalb eine Abklärung der Ursache der Impotenz anzuraten ist.
Zur Behandlung von Inkontinenz bestehen verschiedene Therapieoptionen aus den Bereichen Medikamente, Blasentraining und Operation. Meist wird die Inkontinenz so eingeschränkt, dass das Sozialleben nicht mehr darunter leidet.
Routineeingriffe wie Nierensteinzertrümmerungen oder Biopsien werden in unserer Urologischen Praxis als ambulante Operationen durchgeführt, in deren Anschluss Patienten die Praxis mit einer Begleitperson verlassen können.
Die Behandlung von Harnwegsinfektionen beinhaltet im Anschluss an die Bestimmung des Erregertyps neben zusätzlicher Flüssigkeitszufuhr eine umfassende Antibiotikatherapie, um die identifizierten Krankheitserreger zu bekämpfen.
Eine gutartige Prostatavergrößerung liegt unter den 60-jährigen Männern bei jedem zweiten vor. Problematisch wird die Prostatavergrößerung jedoch erst bei einer Einengung der Harnröhre, was zu Problemen beim Wasserlassen und häufigem Harndrang nachts führt. In unserer Praxis nahe Frankfurt bieten wir eine Prostatabehandlung an.
Jede Vergrößerung des Hodens ist für Hodenkrebs verdächtig. Besonders junge Männer zwischen 20 und 40 betreffen Neuerkrankungen mit Hodentumoren. Es bestehen jedoch selbst in fortgeschrittenen Stadien gute Heilungschancen.
Für Blasenentzündungen sind Frauen aufgrund ihrer verkürzten Harnröhre anfälliger als Männer. Chronische Harnwegsinfektionen sind daher keine Seltenheit. Der Urologe leitet die effektive Vorsorge von Blasenentzündungen an.
Mittels der sogenannten extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie, auch ESWL -Behandlung, werden in unserer Praxis nahe Frankfurt Nierensteine minimal-invasiv in Kleinstteile zertrümmert, sodass sie auf natürlichem Harnwege ausgeschieden werden können.